Vision
Starke lokale Caring Communities und solidarische Gemeinschaften bilden das Gerüst der Gesellschaft. Grundlage hierfür ist ein hoch entwickeltes und gut funktionierendes Freiwilligenengagement in seinen vielfältigen Formen. Die Lebensqualität, soziale Integration, psychische und physische Gesundheit der BewohnerInnen und auch deren Autonomie, insbesondere von Menschen mit Benachteiligungen und Beeinträchtigungen, ist gestärkt. |
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Allgemeines Ziel
Sammeln und aufarbeiten einer Good Practice von Ansätzen zur Förderung des freiwilligen Engagements. Zum Teil entwickeln und testen von neuen Ansätzen. Produktion einer «Toolbox» für die Multiplikation, in den vier obgenannten Handlungsbereichen (Detailziele siehe unten).
Zielgruppen Vom besseren Angebot an Freiwilligenengagements sollen generell bedürftige Personen profitieren. Dies können ältere Menschen sein, Menschen mit sozialer Benachteiligung, insbesondere wenn noch Kumulationsfaktoren wie Migration im Spiel sind, sowie betreuende Angehörige. Das Teilprojekt «Förderung von organisierten Freiwilligenengagements» richtet sich direkt an Gemeinden, die Freiwilligenangebote verbessern wollen und an Organisationen, welche Freiwilligeneinsätze in den Bereichen Soziales und Gesundheit anbieten. Im Teilprojekt «Förderung der Annahme von freiwilliger Unterstützung» werden ebenfalls Gemeinden und Organisationen des Freiwilligenengagements angesprochen. Mittler zwischen den Angeboten und den Empfängern sind jedoch zentral wichtig: Mitarbeitende der Spitex, ÄrztInnen, Fachleute aus dem Sozialbereich (Beistände, Sozialarbeitende von Pro Senectute und Gemeindeverwaltungen, Freiwillige in Administrativdiensten), Mitarbeitende in seelsorgerischen Einrichtungen sowie private Bezugspersonen (Angehörige, Freunde, Bekannte). |